Ganz nett, aber leider ohne Schwung und viel Handlung.
Originaltitel: The Future of Us
Empfohlen ab 12 Jahren
400 Seiten (gebunden)
ISBN: 978-3-570-16151-7
17,99 €
Originaltitel: The Future of Us
Empfohlen ab 12 Jahren
400 Seiten (gebunden)
ISBN: 978-3-570-16151-7
17,99 €
Klappentext
Im Mai 1996 bekommt die 16-jährige Emma ihren ersten Computer geschenkt.
Mithilfe ihres besten Freunds Josh loggt sie sich ein und gelangt
zufällig auf ihre eigene Facebook-Seite – 15 Jahre später. Geschockt
stellt sie fest, dass sie mit 31 Jahren arbeitslos und unglücklich
verheiratet sein wird. Josh hingegen, bislang alles andere als ein
Frauenheld (der erst kürzlich von Emma einen Korb bekommen hat), wird
das hübscheste Mädchen der ganzen Schule heiraten und zudem seinen
Traumjob ergattern. Emma ist jedoch nicht gewillt, sehenden Auges in ihr
Unglück zu laufen. Um das Zusammentreffen mit dem Jungen zu verhindern,
der sie später mal unglücklich machen wird, beginnt sie, bewusste
Änderungen in der Gegenwart herbeizuführen. Doch der Versuch, in ihr
Schicksal einzugreifen und dadurch ihr künftiges Facebook-Profil zu
verändern, setzt eine fatale Kettenreaktion in Gang ...
Ja wo soll ich anfangen? Sehr viel gibt es zu diesem Buch nämlich gar nicht zu sagen. Die Idee, dass ein Mädchen auf ihrem ersten Computer ihr Profil lange vor der Erfindung von Facebook angezeigt bekommt, hat Potential. Leider schaffen es die Autoren nicht, richtig Spannung aufzubauen. Sicherlich ist die Geschichte ganz nett, aber eben nichts Besonderes.
Die Protagonistin Emma wird mit der Zeit richtig nervig und unsympathisch. Dass wir Mädels mal nicht wissen was wir wollen ist ja bekannt, aber bei ihr ist es selten nachvollziehbar.
Es kommt auch keine richtige Spannung auf, weil die Tiefe fehlt. Dazu wechselt die Perspektive zwischen Emma und Josh zu häufig uns schnell.
Man erfährt in keinster Weise, wie es zu Emmas Facebook-Entdeckung kam. Natürlich ist eine Erklärung kein Muss, wäre aber schön gewesen.
3 Herzen für viel Potential zur Verbesserung, aber trotzdem kein schlechtes Buch.
Ja wo soll ich anfangen? Sehr viel gibt es zu diesem Buch nämlich gar nicht zu sagen. Die Idee, dass ein Mädchen auf ihrem ersten Computer ihr Profil lange vor der Erfindung von Facebook angezeigt bekommt, hat Potential. Leider schaffen es die Autoren nicht, richtig Spannung aufzubauen. Sicherlich ist die Geschichte ganz nett, aber eben nichts Besonderes.
Die Protagonistin Emma wird mit der Zeit richtig nervig und unsympathisch. Dass wir Mädels mal nicht wissen was wir wollen ist ja bekannt, aber bei ihr ist es selten nachvollziehbar.
Es kommt auch keine richtige Spannung auf, weil die Tiefe fehlt. Dazu wechselt die Perspektive zwischen Emma und Josh zu häufig uns schnell.
Man erfährt in keinster Weise, wie es zu Emmas Facebook-Entdeckung kam. Natürlich ist eine Erklärung kein Muss, wäre aber schön gewesen.
3 Herzen für viel Potential zur Verbesserung, aber trotzdem kein schlechtes Buch.
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